Montag, 22. Juni 2015

Eröffnung Almsommer 2015 mit Herbert Gschwendtner


Am 21.06.2015 wurde der Almsommer 2015 im Bad Gasteiner Naßfeldtal feierlich eröffnet. Trotz niedriger Temperaturen war der Andrang groß. Wanderer jeder Altersgruppe kamen auf ihre Kosten und erfreuten sich an Fleischkrapfen, Kaiserschmarrn und Brettljausn, während Tanzlmusi und Alphornbläser für Stimmung sorgten. Mit dabei auch Autor Herbert Gschwendtner, der seine beiden Bücher "Almschmankerl" und "Hüttenschmankerl" vorstellte.

Der Verlag Anton Pustet war auch vor Ort und kümmerte sich um die Büchertische bei der Pottinger Hütte und auf der Viehauseralm.

Einige Impressionen:

Ausblick von der Pottingerhütte (c) MK/Verlag Anton Pustet

























 Almtanz der Kinder des GasteinerTrachtenvereins (c) KL/Verlag Anton Pustet





















Büchertische können auch bei gefühlten Minusgraden Spaß machen (c) KL/Verlag Anton Pustet

(c) KL/Verlag Anton Pustet






























In der Viehauseralm (c) MK/Verlag Anton Pustet



















Herbert Gschwendtner mit Organisatorin Martina Egger (SalzburgerLand Tourismus)
(c) MK/Verlag Anton Pustet

























Herrliche Idylle im Gasteiner Naßfeld (c) MK/Verlag Anton Pustet

Mittwoch, 27. Mai 2015

E-Books im Verlag Anton Pustet



Die Nachfrage nach digitalen Online-Angeboten und E-Books steigt auch auf dem deutschsprachigen Markt stetig an. Nicht nur Amazon, Google und Apple, sondern große und mittlerweile auch kleinere Buchhandlungen bieten E-Books in ihren Webshops an.

Bis heute sind 15 E-Books aus verschiedenen Genres im Verlag Anton Pustet erschienen. Anfang Juni werden fünf weitere Bücher digital publiziert. Unsere E-Books können in allen gängigen Buch-Online-Shops erworben werden.

Aus den kommenden Programmen werden jeweils 3-5 passende Buchtitel ausgewählt, um das E-Book-Angebot Schritt für Schritt zu erweitern, um so den Leserinnen und Lesern neue Wege zu bewährten Inhalten zu eröffnen.




Das E-Book-Angebot aus dem Verlag Anton Pustet im Detail (Stand: 27.05.2015)


Belletristik
  • Albenberger, Petra: Mein Alpe-Adria-Trail (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8020-9)
  • Berghammer, Alfred: Reise-Tagebuch eines Pilgers (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8014-8)
  • Braumann, Franz: Eine Heimat am See (€ 17,99, eISBN 978-3-7025-8012-4)
  • Evers, Julia: Flascherlpost (€ 13,99, eISBN 978-3-7025-8010-0)
  • Gnedt, Dietmar: Der Nachlass Domenico Minettis (€ 13,99, eISBN 978-3-7025-8003-2)
  • Ranzenberger, Klaus: Der Onkel Franz (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8001-8)
  • Swoboda, Michaela: Vischers Vermessenheit (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8007-0)
  • Wallnöfer, Elsbeth: Märzveigerl und Suppenbrunzer (€ 17,99, eISBN 978-3-7025-8002-5)

Religion und Philosophie

  • Rachbauer, Wolfgang: Wenn du zweifelst, freue dich (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8009-4)

Salisburgensien
  • Mittermayr/Spatzenegger: Die Welt zu Gast in Salzburg (€ 13,99, eISBN 978-3-7025-8015-5)
  • Öhler, Leopold: Die Pest in Salzburg (€ 17,99, eISBN 978-3-7025-8013-1)

Weihnachten
  • Gschwendtner, Herbert: Stubenadvent (€ 13,99, eISBN 978-3-7025-8008-7)
  • Stögmüller Nina: Adventkalender erzählen (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8006-3)
  • Stögmüller, Nina: Mondnächte erzählen (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8005-6)
  • Stögmüller, Nina: Raunächte erzählen  (€ 14,99, eISBN 978-3-7025-8004-9)


Im Juni 2015 erscheinen folgende Titel als E-Book:
"Europa in sieben Tagen" (Clemens Sedmak, € 10,99)
"Die Salzburger Festspiele" (M. Fischer (Hg.), € 17,99)
"Europa neu denken I" und "Europa neu denken II" (Fischer/Hahn (Hg.), je € 17,99)
"Rebeller, Opfer, Siedler" (Christoph Lindenmeyer, € 17,99)

(Bild verwendet mit der Genehmigung von shutterstock.com)


Montag, 11. Mai 2015

Autor Albert Precht verunglückt



Wir trauern um unseren lieben Freund und Autor, Albert Precht. Sein unerwartet plötzlicher Tod hat uns zutiefst erschüttert.
 
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.



Albert Precht (* 1947 in Bischofshofen, † 2015 auf Kreta) war Berg- und Skiführer. Im Zeitraum von 5 Jahrzehnten gab es unzählige Kletterfahrten, darunter mehr als 1000 Erstbegehungen in ernsten alpinen Felswänden. Kompromissloser Materialverzicht war für ihn der sinngebende Zugang zum Abenteuer. Er hat mehrere Kletterführer zu den Gebieten Hochkönig und Tennengebirge verfasst sowie Kletterfilme produziert und an ihnen mitgewirkt. Seine Autobiografie „Tausend und ein Weg“ erschien 2003. In Anerkennung seiner Erschließungstätigkeit erhielt Albert Precht 2003 das Salzburger Verdienstkreuz in Gold und 2010 den King-Albert-Award. Im Mai 2015 verunglückte Precht bei einer Klettertour auf Kreta tödlich.



Nach oben. Nach oben. Nach oben.
Schlüsselmomente aus tausend Erstbegehungen

Wenn dich der Berg nicht mehr loslässt.

"Wunderbar" ist kein übertriebenes Wort, wenn ich im Zeitraffer meine Bergerlebnisse, verschmolzen in tausend Erstbegehungen, im Geiste noch einmal durchgehe. Zwischen den Abschieden und dem Heimkommen lag stets das Unvorhersehbare. Es war der Zauber, an einem Ort zu sein, wo in all den Millionen Jahren kein Mensch zuvor war.
Albert Precht hat bewiesen, dass das Abenteuer Fels auch heute noch möglich ist. Es braucht dazu Können, Kreativität und die Gabe es zu wagen. All das hat Albert Precht zu einem der Neuerer des Felskletterns gemacht, zum „König“ der hohen Vertikalen." (Reinhold Messner)

160 Seiten, Hardcover, durchgehend farbig bebildert, 978-3-7025-0706-0, € 25,-

Donnerstag, 30. April 2015

Rezepte aus der Neuerscheinung "Hüttenschmankerl"


Die große Nachfrage nach „Almschmankerl. Wandern und genießen im Salzburger Land“ veranlasste Herbert Gschwendtner dazu, ein weiteres „herzhaftes“ Buch dieser Art zu schreiben:

Das Buch „Hüttenschmankerl“ ist ab sofort im Handel erhältlich und enthält neben leckeren und einfachen Rezepten auch Beschreibungen von verschiedenen Jausenstationen sowie Schutz- und Almhütten aus den Salzburger Regionen und dem Umland (Königssee, Südtirol, Ramsau).

33 wunderschöne Stationen, die es (kulinarisch) zu erkunden gilt: Von bayerischen Dampfnudeln über den Kärntner Reindling bis hin zu Schottsuppe und Sennenhupfer.

Leseprobe
Bestellinformationen
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Eine kleine Auswahl an Rezepten aus dem Buch haben wir hier für Sie zusammengestellt:


Sauerkrautlaiberl

Zutaten:
  • 1 Zwiebel, fein geschnitten
  • 4 Scheiben feinwürfelig geschnittener Speck
  • 100g glattes Mehl
  • 200g gekochte und passierte Erdäpfel
  • 500g gekochtes Sauerkraut
  • 2 Eidotter
  • 1 EL Obers
  • Butterschmalz zum Herausbacken

Zubereitung:

Die Zwiebel mit dem Speck kurz anrösten, alle Zutaten beimengen, salzen und pfeffern und aus der
Masse kleine Laibchen formen. Diese in Butterschmalz goldgelb herausbacken. Dazu reicht man gemischten Salat.

(c) H. Gschwendtner
Moosbeernudel

Zutaten:
  • 600g Moosbeeren (Schwarzbeeren)
  • 120g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL zucker
  • 200ml kalte Milch
  • Butterschmalz zum Herausbacken
  • Staubzucker zum Bestreuen

Zubereitung:

Alle Zutaten vermengen, das Butterschmalz (leicht bodendeckend) erhitzen und mit einem Esslöffel
Laibchen in das Butterschmalz legen, diese beidseitig herausbacken und zum Schluss mit etwas
Zuckerwasser aufgießen. Mit Staubzucker bestreut servieren. Dazu passt am besten ein Glas Almmilch oder Buttermilch.

(c) H. Gschwendtner
Mahlzeit!

    Dienstag, 21. April 2015

    „Er gangat jo - oba sie!“

    Liebe Bücherfreundinnen und Bücherfreunde,

    heute möchten wir Ihnen in unserem Blog wieder eine Leseprobe zur Verfügung stellen. Kurzweilig, lustig und - vor allem für diejenigen, die Dialekt sprechen - zur Gänze nachvollziehbar. Etwas Unterhaltsames für Zwischendurch aus unserem Bestseller „Der Onkel Franz“ von Klaus Ranzenberger.

    Rufmord im Konjunktiv
    (Kapitel aus „Der Onkel Franz“, 2014, Verlag Anton Pustet)

    Der Onkel Franz ist an sich ein umgänglicher Mensch. Trotzdem kann es vorkommen, dass er jemanden nicht mag. So geschehen beim Ehepaar – nennen wir es Maier –, das – warum auch immer – so gar nicht in seiner Gunst stand. „I mecht ja nix gsogt hom“, begann er dann immer, wenn es darum ging, die Maiers verbal zu vernichten, „oba woast, er gangat ja – oba sie!“ Soll heißen, SIE geht auf gar keinen Fall! ER wiederum „gangat ja“, was nach meinem grammatikalischen Verständnis eigentlich nur heißen kann, dass ER genauso wenig geht. Um den Herrn Maier nun endgültig gesellschaftlich unmöglich zu machen, bedient sich der Onkel der beliebten Redewendung: „So hätt er ja nix Bös!“ Er hätte also nichts Negatives an sich, wären da nicht seine vielen schlechten Eigenschaften. „So kunnst ja ois von eam hom!“ Könnte man – würde man wollen –, will man aber nicht!

    „Mechat, gangat, hätt und kunnst“ – also möchte, ginge, hätte und könnte – der Konjunktiv. Im Innviertel, denke ich, ist der Konjunktiv die Unmöglichkeitsform!

    Dieser Unmöglichkeitsform bedient sich der Onkel Franz auch gerne, wenn er mit Themen konfrontiert wird, die ihn entweder gar nicht interessieren oder deren Erledigung er am liebsten auf den Jüngsten Tag verschieben möchte. „Do miassat ma amoi redn!“ oder „Da redn ma nu“, sagt er dann. Ähnlich in der Bedeutung ist es auch, wenn der Personalchef einem am Ende eines Vorstellungsgespräches die Hand reicht mit den Worten „Sie hören von uns“ oder „Wir melden uns bei Ihnen“.

    Niemand meldet sich, nichts hören wir. Genauso wenig wie der Onkel Franz gewillt ist, jemals über das missliebige Thema zu sprechen. „Oba do miassat ma nu amoi drüber redn!“

    Die vorangegangenen Beispiele Innviertler Sprachregelungen sollen nicht die letzten gewesen sein, weitere werden folgen. Auch sollten an dieser Stelle noch keine voreiligen Schlüsse über den Charakter des Onkels oder seinesgleichen gezogen werden, noch unzählige Facetten sind hinzuzufügen. In folgender Geschichte wird speziell der Heimatort meiner Großeltern väterlicherseits beschrieben, so oder so ähnlich kann man sich aber auch das Biotop vorstellen, das den Onkel hervorgebracht und geformt hat.

    http://www.pustet.at/Der-Onkel-Franz_33_p361.html
    Print: 978-3-7025-0767-1, € 22,00
    eBook: 978-3-7025-8001-8, € 14,99

    Donnerstag, 9. April 2015

    Wander- und Mountainbiketouren rund um die Eisenwurzen

    Erlebnis Eisenwurzen
    50 Wanderungen und Mountainbiketouren

    Franz und Phillip Sieghartsleitner haben die schönsten Wanderungen und Mountainbiketouren rund um die Kulturlandschaft Eisenwurzen gesammelt und in Buchform gebracht. Jahrhunderte einer blühenden Eisenindustrie haben den Tälern der Bundesländer Steiermark, Ober- und Niederösterreich ihren Stempel aufgedrückt. Mit dem Nationalpark Kalkalpen, dem Nationalpark Gesäuse und dem Wildnisgebiet Dürrenstein schützt die Eisenwurzen heute Österreichs wildes Naturerbe. Wer die Gebirgslandschaft der Eisenwurzen mit offenen Augen erkundet, wird Naturerlebnisse sammeln und Dinge entdecken, die viele für versunken wähnten.

    Was Sie erwartet? 38 Wanderungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, 12 Mountainbiketouren von leicht bis hart, "Der Naturwaldweg" - ein Rundweg in 13 Etappen, Nord-Süd-Erstreckung Grünberg--Eisenerz, West-Ost-Erstreckung Hinterstoder--Mariazell, Nationalpark Kalkalpen und Gesäuse, Wildnisgebiet Dürrenstein u.v.m.

       Wanderung vom Hochkar ins Hochreit - Schwierigkeit: mittel


      Mountainbiketour am Ötscher für Fortgeschrittene




      Details zum Buch:
      ISBN 978-3-7025-0780-0
      240 Seiten, durchgehend farbig bebildert
      11,5 x 18 cm, französische Broschur
      € 23,- 

      Hier erhältlich

      Mittwoch, 8. April 2015

      Pustet-Neuerscheinung: Blumen einst und jetzt



      „Damit soll die Natur unseres Biosphärenparks Wienerwald großen und kleinen Wanderern, aber auch botanisch, historisch und bibliophil interessierten Lesern nähergebracht werden“
      schreibt Autor Gerhard Wasshuber eingangs in seiner neuen Publikation Blumen einst und jetzt.



      - 180 Abbildungen
      - Gegenüberstellung mit aktuellen Farbfotografien
      - Botanische Erläuterungen


      208 Seiten, durchgehend farbig bebildert
      20 x 32 cm, Hardcover mit Schutzumschlag
      ISBN 978-3-7025-0778-7, € 36,-



      In unermüdlicher zehnjähriger Arbeit hat der 1683 in Regensburg geborene Apotheker Johannes ­Wilhelm Weinmann das gesamte botanische Wissen der Barockzeit gesammelt.

      Der neue, vergleichende Bildband wählt aus diesem zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Kulturschatz jene Pflanzen aus, die einst und jetzt noch im Wienerwald zu finden sind. Originalaufnahmen und kurze botanische Erläu­terungen werden den entsprechenden Kupferstich­abbildungen und Auszügen aus den barockzeitlichen Texten gegenübergestellt.

      "Die Natur in lebendigen Farben" einzufangen, war damals wie heute das Bestreben.


      Botanische Erläuterung der Schlüsselblume

      Mittwoch, 1. April 2015

      Überleben auf allen Kontinenten

      Pustet-Neuerscheinung

      Wenn dich der Berg nicht mehr loslässt...

      Schon als Jugendlicher war Wolfang Axt ein „Bergfex“. Was mit harmlosen Klettereien begann, entwickelte sich schnell zu einer Leidenschaft. Expeditionen und Abenteuerreisen führten ihn auf alle Kontinente, wo oftmals nur Glück sein Überleben sicherte. Von der Schönheit der Natur und dem Reiz der Gefahr. Sein ganz persönliches Buch "Überleben auf allen Kontinenten" ist bereits im Handel erhältlich

       

      "Ein betagter Bergsteiger hat mir gegenüber einmal behauptet, dass nur derjenige Extrembergsteiger alt wird, der das nötige Klettervermögen besitzt, immer vorsichtig und überlegt agiert und viel Glück hat. Man könnte diese Aussage auf drei Schlagworte reduzieren: Können, Vorsicht und Glück.
       
      Ich persönlich glaube, dass der dritte Punkt der wichtigste ist. Was nützt das höchste Können und die größte Umsicht, wenn man Pech hat?"

      (W. Axt, "Überleben auf allen Kontinenten", März 2015)









      Beeindruckende Impressionen:
      Hindukusch (c) W. Axt

      Namibia (c) W. Axt

      Spitzbergen (c) W. Axt
      Alaska (c) W. Axt

      Anden (c) W. Axt

      Die Anfänge von Wolfgang Axt (c) W. Axt

      Borneo (c) W. Axt

      Kurdistan (c) W. Axt

      Lhotse (c) W. Axt

      Patagonien (c) W. Axt

      Montag, 23. März 2015

      "wild & köstlich" in den Frühling starten







      • Wussten Sie, dass Bärlauch den Appetit anregt, Bluthochdruck und Cholesterinspiegel senkt?
      • Wussten Sie, dass Sauerampfer gut gegen Frühjahrsmüdigkeit hilft, und dabei ein optimales Entschlackungsmittel ist?
      • Und war Ihnen schon bekannt, dass Löwenzahn die Leber- und Gallenfunktion unterstützt?

      Inge Waltl hat in ihrem Buch "wild & köstlich" die gängigsten Wildpflanzen angeführt und sich mit Kennzeichen, Blütezeit, Vorkommen, Wirkung und Verwendung befasst: Von Ackersenf, über Bärlauch, Beifuss, Gänseblümchen und Löwenzahn, bis hin zu Saurrampfer, Waldmeister und Wiesenlabkraut. Mit vielen einfachen und schmackhaften Rezepten (Bärlauch-Pest, Brennnesselsuppe, Hagebuttenmus, Hollerkavier, Löwenzahnhonig, Mädesüß-Scheiterhaufen, Sandorn-Mus, Sauerampfer-Pofesen, Spitzwegerich-Salat, Waldmeister-Eis usw).

      Ein praktisches Handbuch für Spaziergänger und (Hobby-)Gärtner, die sich näher mit den heimischen Kräutern befassen und diese auch zu kulinarischen Schmankerln verarbeiten wollen.

      Den Begriff "Unkraut" werden Sie nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr so schnell in den Mund nehmen - Versprochen!

      wild & köstlich. Feine Gerichte aus der Wildpflanzenküche
      168 Seiten, Hardcover, durchgehend farbig bebildert
      ISBN 978-3-7025-0672-8, € 22,-


       Hier erhältlich




      Freitag, 13. März 2015

      Rezept aus der Neuerscheinung "Ab Hof"

       Druckfrisch bei uns eingetroffen:  

      "Ab Hof - Eine kulinarische Reise zu Österreichs Kleinversorgern"


      Manuel Zauner hat Kleinversorger in ganz Österreich besucht und porträtiert. Mit dabei war Rezeptautos Alexander Rieder (bekannt aus dem Servus-Magazin), der vor Ort aus den nachhaltig hergestellten Lebensmitteln delikate Gerichte gekocht hat. Die 60 Rezepte finden sich im Buch ebenso wie ein Poster mit Adressen der wichtigsten Ab-Hof-Betriebe und Food Coops. Ein kösterlicher Streifzug durch Österreich.

      978-3-7025-0777-0, 256 Seiten, Hardcover, € 35,-

      Hier bestellbar






      Es erwartet Sie ein Sammelsurium an Geschichten, schmackhaften Rezepten und eindrucksvollem Bildmaterial – ausschließlich bio, ausschließlich gut. 

      Das Buch macht Mut, Alternativen zu wählen. Weg von Fertigprodukten und Massenkonsum, hin zu einer Philosophie des Ursprünglichen und Nachhaltigen!
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      ACHTUNG FRÜHSTÜCK-FANS!
      Hier ein ganz besonderes Rezept für euch, direkt aus dem Buch:

      Getreidemüsli mit Beerenmix 

      für 4 Personen

      I.) Zutaten
      • 1/2 Tasse Dinkel
      • 1/2 Tasse Gerste
      • 1 Prise Salz
      • 1 EL Butter
      • 1 EL Honig
      • 500 g Naturjoghurt
      • 2 Handvoll gemischte Beeren

      II.) Zubereitung
      1. Dinkel und Gerste getrennt voneinander in einem Sieb sauber abwaschen, in kleine
      Töpfe geben und in kaltem Wasser über Nacht einweichen.

      2. Am nächsten Tag je eine Prise Salz in das Einweichwasser geben und das Getreide
      circa eine Stunde darin kochen. Dinkel und Gerste haben nicht die gleiche Garzeit,
      immer wieder ein Korn auf Biss kontrollieren. Das Getreide durch ein Sieb abseihen und
      ausdampfen lassen.

      3. Butter und Honig in einer Pfanne erwärmen und das Getreide darin durchschwenken.
      Anschließend etwas abkühlen lassen.

      4. Das Getreidemüsli mit Joghurt oder Milch mischen und mit Beeren bestreuen. Eventuell
      mit Honig nachsüßen.


      Und so sieht der Mix dann aus:

      Mahlzeit wünscht der Verlag Anton Pustet.