Dienstag, 20. Dezember 2011

Frohes Fest!

Das Team vom Verlag Anton Pustet wünscht allen AutorInnen, FreundInnen und PartnerInnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, geruhsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Einige Impressionen von unserer Weihnachtsfeier beim Haubenkoch Vitus Winkler vom Sonnhof in St. Veit, Autor des im März 2012 bei Pustet erscheinenden Kochbuches "Der Essenmacher"


Vitus Winkler, Hannelore Awender und Martina Schneider


Kekse vom Haubenkoch
Martina Schneider (l.) und Nadine Ratzenberger (r.)
Haubenkoch Vitus Winkler vom Sonnhof in St. Veit


Verlagsleiter Gerald Klonner zieht Resümee über das vergangene Jahr


Dienstag, 8. November 2011

Walter Mooslechner ausgezeichnet

Walter Mooslechner, Förster und Autor aus Großarl wurde am 19. 10. 2011 mit der Verdienstmedaille in Gold der Salzburger Volkskultur ausgezeichnet. Die im Verlag Anton Pustet erschienenen Bücher von Walter Mooslechner (Winterholz, Almsommer, sowie das vor kurzem erschienene G’sund und Guat) gehören zu den erfolgreichsten Publikationen des Verlages.
Ehrungsfestakt des Landes Salzburg für Verdienste um die Salzburger Volkskultur. Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und Landesrätin Tina Widmann überreichen die Verdienstmedaille in Gold der Salzburger Volkskultur an Walter Mooslechner (3.v.l.) aus Großarl, im Bild mit Landtagspräsident Simon Illmer und Laudator Adolf Freudl

Quelle: Landespressebüro, Land Salzburg, 
Foto: Franz Neumayr

Montag, 7. November 2011

Weihnachtliche Neuerscheinungen

  


Lebt das Christkind hinterm Mond? Weitere Weihnachtsgeschichten für große Kinder  


Weißt du, wo das Christkind wohnt? Hinterm Mond? Und doch kommt es so weltoffen und geistreich daher, ist so fest verortet im Hier und Jetzt. Es ist da, immer dann, wenn es uns gelingt, anderen eine Freude zu machen, jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder einfach nur für einen Augenblick innezuhalten und zuzuhören. 

Das Leben ist voller berührender, lustiger, tiefgründiger, verworrener, liebenswerter, stimmiger, unglaublicher, fantastischer… Christkindmomente. Es gilt nur sie aufzuspüren. Viele davon wohnen in uns, sind eingeschrieben in unser gemeinsames Gedächtnis. Wie die langen, nicht enden wollenden Stunden erwartungsvoller Vorfreude, die sich dann im Nachhinein vielleicht als die schönsten erweisen. Wie die Freude am Schenken, die oft um so vieles größer ist, als die darüber, beschenkt zu werden. Wie die eingespielten Traditionen und Bräuche, die wir zeitlebens mit Inbrunst verwünschen, obwohl wir doch genau wissen, nicht ohne sie sein zu wollen.

Journalistinnen und Medienfrauen aus ganz Österreich geben rund um die schönste Zeit des Jahres genüsslich ihre höchst persönlichen Begegnungen mit dem Christkind preis und da ist es dann eigentlich ganz egal, in welch himmlischen Sphären es in den kurzen Atempausen dazwischen abhängt.


Lebt das Christkind hinterm Mond?
Weitere Weihnachtsgeschichten für große Kinder
Herausgeber: Barbara Brunner, Caroline Kleibel
180 Seiten
21 x 21 cm
Hardcover, wattiert
EUR 19,95
ISBN 978-3-7025-0657-5



Stubenadvent – G’schichtn von früher

Herbert Gschwendtners Adventgedichte und -geschichten lassen in der stillsten Zeit im Jahr eigene Kindheitserinnerungen wach werden, zaubern vielen einen Glanz in die Augen und legen ein kleines Schmunzeln in die Mundwinkel. Kurzweilig und gelegentlich auch kritisch schildert Herbert Gschwendtner die Zeit um Weihnachten, wie sie früher erlebt wurde. 

Nikolausbitt

Heiliger St. Nikolaus, i bitt di recht sche,
lass den Kramperl vor da Tür draußn steh.
I fürcht sei Ruatn, i fürcht sei Gschau,
dass i mi gar nit hinterm Tisch viratrau.

St. Nikolaus, du bist so groß und sche,
aba woaßt, was i oafach nit vasteh,
wia si so a großer, heiliger Mo,
mit so schiache Gesteutn abgebn ko.

St. Nikolaus, deswegn hätt i an di a große Bitt,
bring des nächste Meu den Krampal neama mit,
dann braucht ma vor dem Tag nit gar so banga,
und du müaßatst neama hintern Tisch umaglanga.


Stubenadvent
G’schichtn von früher
Herbert Gschwendtner
Mit Zeichnungen von Eva Auer
120 Seiten
21 x 21 cm
Hardcover
EUR 19,95
ISBN 978-3-7025-0651-3

Freitag, 7. Oktober 2011

Einladung zur Buchpräsentation


Der Verlag Anton Pustet bittet zur Buchpräsentation: Mystisches Salzburg – Sagenhaft · Urwüchsig · Verborgen, am Montag, 10. Oktober 2011, 18:00 Uhr in der HYPO Galerie Romanischer Keller, Waagplatz 4, 5020 Salzburg. Im Anschluss an die Buchpräsentation lädt die Hypo Salzburg zu einem Glas Wein.
























Aufgrund des beschränkten Platzangebots ist Ihre Anmeldung erbeten an: Dr. Barbara Brunner, E-Mail: office@barbara-brunner.at

Stadt und Land Salzburg sind nicht nur idyllisch und von strahlender Schönheit, wie uns dies viele Reiseführer weismachen wollen. Berühmte Söhne der Stadt wie Wolfgang Amadeus Mozart und Georg Trakl haben auch von ihren dunklen Seiten gesprochen. Und je mehr man sich in die Geschichte vertieft, umso unklarer wird das Bild.
Da gibt es unmenschliche Schufterei bei der Salzgewinnung, brutale Verfolgung angeblicher Zauberer und Vertreibung andersgläubiger Landesbewohner.

Es gibt mystische Vorstellungen und Bräuche, der Untersberg spielt eine große Rolle, aber auch die Perchten und die Wilde Jagd. Einsiedeleien waren im ganzen Land verbreitet, die Erzbischöfe hielten sich Hofzwerge, und die Romantiker gaben sich einem übertriebenen Naturgenuss hin. Dabei fehlt es andererseits nicht an bedeutenden Leistungen wie der Kupfergewinnung in der Bronzezeit, den Taten der Gründerheiligen Rupert und Virgil, den Lehren eines Paracelsus oder den kunstvollen Bauten der Barockfürsten. Es entsteht auf diese Weise ein überaus lebendiges Bild von dem, wie Salzburg wurde, und von dem, was es heute ist

Dienstag, 27. September 2011

Einladung zur Buchpräsentation

Der Verlag Anton Pustet und die Buchhandlung Walther König laden ein zur Buchpräsentation "ARCHITEKTUR BEIM WORT NEHMEN - Die Sprache der Baukunst im Habsburgerreich und in seinen Nachfolgestaaten, 1867–1933" am 27. September 2011 um 19.00 Uhr in der Buchhandlung Walther König im Museumsquartier Wien, Haupteingang Museumsplatz 1, 1070 Wien. Anmeldungen unter office@barbara-brunner.at oder museumsquartier@buchhandlung-walther-koenig.de






















ARCHITEKTUR BEIM WORT NEHMEN untersucht die vielseitige, aber unzureichend gewürdigte Architektur der Spätzeit der österreichisch-ungarischen Monarchie und ihrer Nachfolgestaaten.

Anthony Alofsin beleuchtet ein breites Spektrum von Gebäudetypen – Theater, Wohnhäuser, Krematorien, Industriebauten, Sanatorien und Sparkassen – und führt dabei einen neuen Ansatz zur Interpretation der Sprache der Architektur ein. Er fordert die Betrachter auf, Gebäude auf zweierlei Arten zu lesen: im Hinblick auf formale Elemente und unter Berücksichtigung des politischen, sozialen und kulturellen Kontexts. Mit Alofsins Augen erkennen die Leser, wie zahlreiche Nationen bestrebt waren, ihrer Autonomie mit den Mitteln von Kunst- und Baustilen Ausdruck zu verleihen. Auf diese Weise thematisiert ARCHITEKTUR BEIM WORT NEHMEN einen erstaunlichen Aspekt mitteleuropäischer Kulturgeschichte.

Der anschauliche Text und die vielen aussagekräftigen Fotografien machen das Buch zu weit mehr als einer Einführung ins Thema: Es ist ein Reiseführer für all jene, die sich auf die Spuren der frühen modernen Architektur Mitteleuropas begeben wollen.



Anthony Alofsin
Architektur beim Wort nehmen
Die Sprache der Baukunst im Habsburgerreich
und in seinen Nachfolgestaaten, 1867–1933

22 x 28 cm, 320 Seiten
durchgehend farbig bebildert
Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7025-0630-8
EUR 49,95

Freitag, 23. September 2011

Einladung zur Buchpräsentation

Der Verlag Anton Pustet und die Rupertus-Buchhandlung laden ein zur Buchpräsentation DIE PASTERZE – DER GLETSCHER AM GROSSGLOCKNER am 26. September 2011 um 19.30 Uhr in der Rupertus-Buchhandlung, Dreifaltigkeitsgasse 12, 5020 Salzburg.





























Pasterze und Großglockner – zwei Namen, die als Inbegriff für Österreichs Hochgebirge stehen. Sie bilden ein Landschaftsensemble, das sich im Lauf der Zeit zu einem der bedeutendsten Touris-musziele Österreichs entwickelt hat. 

Die beiden Autoren und Glaziologen Gerhard Karl Lieb und Heinz Slupetzky gehen in dem Buch der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des mit rund 8 km Länge und 17 kmGesamtausdehnung größten Gletschers Österreichs nach. Dabei lassen sie auch zahlreiche Naturwissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete zu Wort kommen. 

Das reich bebilderte Buch erzählt die Geschichte dieses einzigartigen Berggebietes von der frühen Nutzung als Jagd- und Weidegebiet über die Entdeckungen der Naturforschung und Leistungen der Alpinisten bis hin zur technischen Erschließung durch die Glocknerstraße. 

Auch die Unterschutzstellung im Nationalpark Hohe Tauern am 15. September 1981 wird gewürdigt.Grundbesitzer der Pasterze und ihrer Umgebung ist der Oesterreichische Alpenverein, der die Basis für den Schutz der Region schuf. Der Grundgedanke dabei war, die großartige Pasterzen-Glocknerregion nahe Heiligenblut am Alpendach Europas für künftige Generationen zu erhalten. 

Gerhard Karl Lieb, Heinz Slupetzky
Die Pasterze: Der Gletscher am Großglockner
Herausgeber: Nationalpark Hohe Tauern, Oesterreichischer Alpenverein
21 x 24 cm, durchgehend farbig und s/w bebildert
Hardcover mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7025-0652-0
EUR 24,00

Montag, 12. September 2011

Bi nit va dao, bi va weit hea

Gedichte aus den Hohen Tauern von Theresia Oblasser
























Als Bergbäuerin am Großsonnberg in Taxenbach hat Theresia Oblasser im Alter von 43 Jahren zu schreiben begonnen. Es waren Gedichte, Geschichten und Artikel, die sie anfangs ausschließlich in der Schriftsprache niedergeschrieben hat. Niemand hat ihr den Weg zur Literatur geebnet oder vorausgebahnt. Nach acht Jahren Volksschule hat sie als landwirtschaftliche Gehilfin am elterlichen Hof gearbeitet und wurde dann Bäuerin und Mutter von drei Kindern. 

Das Schreiben hat Stück für Stück von ihr Besitz ergriffen und schließlich sein Recht durchgesetzt. Stricken und Nähen wurden nebensächlich; Theresia Oblasser kaufte sich ein Etymologisches Wörterbuch, saß lange Abende über dem Spiel mit und dem Forschen nach vertrauten, urigen und fremd anmutenden Wörtern. Sie entdeckte die Gedichte von Hans Haid und H. C. Artmann und bekam Kontakt zum Pinzgauer Mundartkreis. Durch diese Impulse fand sie zu ihrer eigentlichen Stärke, der bezwingenden Melodie und Bildkraft ihrer Dialektgedichte.


21 x 21 cm, 180 Seiten
durchgehend farbig bebildert
Hardcover
ISBN 978-3-7025-0654-4
EUR 22,00

Mittwoch, 31. August 2011

Aktuelle Neuerscheinung

G’sund und Guat – 
Früchte und Kräuter aus Wald und Flur: 
Natur – Küche – Gesundheit 

Der Förster Walter Mooslechner kennt den ­Gabentisch der alpenländischen Natur seit seinen Kindheitstagen im Großarltal. Seine Sammlung an erprobten, alten Rezepten, die sich auf Almen und Bauernhöfen Innergebirg seit Generationen bewährt haben, wurde für ­dieses Buch mit zahlreichen Abbildungen ausgestattet und von Arnika bis Zirbe geordnet. Schlicht und einfach in der Anwendung, brauchbar für Alltag und Festtag, dazu nach ihrer volksmedizinischen Bedeutung beschrieben, liegt damit ein Schlüsselwerk der heilkräftigen alpinen Naturküche vor. Wertvolles Wissen zu Botanik, Brauchtum und Volkskunde vervollständigen diesen Hausschatz der Gaumenfreuden, die Leib und Seele genussvoll zusammenhalten.

17 x 24 cm, 160 Seiten
durchgehend farbig bebildert
Hardcover
ISBN 978-3-7025-0646-9
EUR 24,00

Aktuelle Neuerscheinung

Feinspitz in Salzburg
A Taste of Salzburg
Guide for Gourmets


Feinspitz in Salzburg, der deutsch-englische Restaurantführer,  ist in einer ganz neuen Edition erschienen. Autorin Helen Ploderer-King hat eine große Anzahl an Gaststätten ausgewählt, getestet und beschrieben.Sie führt den Leser durch die gesamte Stadt Salzburg von alteingesessenen, urigen Beisln bis hin zu modernen In-Treffs.

Mit dem kundigen Blick der Gastronomin erkennt sie die Besonderheiten jeder Gaststätte und gibt so einen Überblick über die kulinarische Vielfalt, die Einheimischen wie Touristen in der Stadt Salzburg offen steht. Dabei nimmt sie Bezug auf die Spezialitäten der einzelnen Häuser und zeichnet ein Bild, das von Alt-Salzburger Schmankerl-kultur bis zu Häppchen aus der modernen Küche reicht.






















11,5 x 18 cm, 128 Seiten
durchgehend farbig bebildert
französische Broschur
ISBN 978-3-7025-0644-5
EUR 19,95

Donnerstag, 14. Juli 2011

Salzburg: Stadt zwischen Tradition und Moderne im Amadeus Terminal 2

Am 13. Juli 2011, wurde das Buch "Salzburg – Stadt zwischen Tradition und Moderne – City between Tradition and Progress" von Kurt W. Leininger im Terminal 2 des Salzburg Airport präsentiert.

Kurt W. Leininger betrachtet Salzburg in seinem neuen "Lese-Bilder-Buch" aus überraschenden Perspektiven und zeigt die lebendige Stadt, die Kunst, Kultur und Traditionen bewahrt und gekonnt mit der Moderne verbindet.

Ein strahlender Autor zwischen den ebenso glücklichen Verlagsdamen 

Prokurist Rudolf Lipold begrüßt die Gäste im Namen des Flughafens

Mitreißende musikalische Untermalung durch das Team um Reinhold Wieser


Beim Ausfüllen der Fragebogen für das Quiz ....


... waren die Besucher mit viel Elan, Akribie und Humor bei der Sache


Die Auflösung der kniffligen Fragen erfolgte durch den Autor und Fotografen

Kurt W. Leininger, Airport-Manager Rudolf Lipold 
und Verlagsleiter Gerald Klonner


Im festlich adaptierten Terminal 2 erreicht die Spannung ihren Höhepunkt, ...


... als die beiden Marketing-Chefinnen die Quiz-GewinnerInnen ermitteln

Buchpakete von Pustet, Präsente vom Flughafen und ein Lächeln für die Kamera


Fotos: ©Verlag Anton Pustet, Tanja Kühnel

Montag, 11. Juli 2011

Buchpräsentation

Salzburg 
Stadt zwischen Tradition und Moderne :: City between Tradition and Progress





Um Salzburg kennenzulernen, braucht man kein Auto und auch keinen Sightseeing-Bus. Die meisten Gässchen sind dafür ohnehin zu schmal. Salzburg ist am besten zu Fuß zu erkunden, was auch den Einheimischen – außerhalb der Saison, wenn ihnen die Stadt fast alleine gehört – am liebsten ist. Nur eine lebendige Stadt ist imstande, Kunst, Kultur und Traditionen für spätere Generationen zu bewahren, ohne sich auf-zudrängen.


Kurt W. Leininger betrachtet Salzburg in seinem neuen Lese-Bilder-Buch aus – für Besucher und Hiesige – überraschenden Perspektiven.


Besuchen Sie unsere Buchpräsentation am
Mittwoch, 13. Juli 2011, 19.00 Uhr
Salzburger Flughafen, amadeus terminal 2
Innsbrucker Bundesstraße 95, 5020 Salzburg


Anmeldungen bitte unter office@barbara-brunner.at

Montag, 23. Mai 2011

KunstQuartier: Bilder der Eröffnungsfeierlichkeiten und vom Tag der offenen Tür







Am 20. Mai 2011 wurde das KunstQuartier in der Bergstraße 12/Paris-Lodron-Straße 2a feierlich eröffnet. Am 21. Mai 2011 standen im ganzen Haus die Türen offen, und die Besucher konnten hinter die Kulissen der Universität Mozarteum (Abteilungen Bühnengestaltung, Schauspiel und Regie), der Universität Salzburg (Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst), der Camerata, des Salzburger Amateurtheaterverbandes, des Verlags Anton Pustet und vieler anderer Nutzer des großen Gebäudes blicken. Theater, Ausstellungen, Proben, Lesungen, Präsentationen, ein Bücherflohmarkt und ein buntes Kinderprogramm sorgten für Spaß und prächtige Stimmung bei Groß und Klein.








LH Gabi Burgstaller mit Norbert Winding (li.) und SPV-Obmann Wilfried Haertl







Lutz Hochstraate mit Rektor Heinrich Schmidinger, der die Festansprache hielt







Das Theater im KunstQuartier: Einstimmung zur Eröffnung mit einem Text von Jandl







Hans Spatzenegger (re.) im angeregten Gespräch mit Festgästen am Eröffnungsabend







Mario Mairhofer (Mitte) und sein großartiges WIFF-Team mit Barbara Brunner







Drago Pintaric, Universität Salzburg, (li.) und Pustet-Verlagsleiter Gerald Klonner







Am Tag der offenen Tür wird überall im KunstQuartier gesungen, gespielt, rezitiert ...,







... Märchen erzählt, gemalt, gebastelt, gebührenfrei telefoniert ...,







... präsentiert, gefragt, gestaunt, bewundert, erklärt, ...







... bei den Geigenbauern Mücke-Elschek andächtig gelauscht ...,







... und gelegentlich bei passender Lektüre auch etwas ausgeruht.







PR-Profi Barbara Brunner freut sich mit Gerald Klonner über den Besucher-Ansturm







Der Büchertisch des Verlags Anton Pustet







Museumsdirektorin Danielle Spera bei der Ausstellungseröffnung im Atelier







Sommerliche Temperaturen lockten auch die interessiertesten Besucher ins Freie!






Alle Fotos und Video ©WildBild 2011

Dienstag, 10. Mai 2011

KunstQuartier: Tag der offenen Tür am 21. Mai 2011



Das KunstQuartier in der Salzburger Bergstraße 12 / Paris-Lodron-Straße 2a  feiert am 21. Mai 2011 den Tag der offenen Tür. Besuchen Sie uns und freuen Sie sich auf ein buntes Programm!


Download Pogramm für den Tag der offenen Tür

Montag, 7. Februar 2011

PRESSEMELDUNG

DAS TRAPP KOCHBUCH aus dem Salzburger Anton Pustet Verlag befindet sich auf der Shortlist für den World Cookbook Award.





DAS TRAPP KOCHBUCH von Irmgard Wöhrl und Caroline Kleibel ist im Bereich "Best Woman Chef Book" 2010 auf der Shortlist "Best of the World"und geht gegen Titel aus 

Australien (So French, Chuet-Hobbs, Murdoch Books), 

Kolumbien (En su mesa, Maria Lia Neira Restrepo, MNR) und 
Griechenland (Every Day, Argiro Barbarigou, Liberis) 

ins Rennen.



Der "World Cookbook Award" wurde 1995 von Edouard Cointreau ins Leben gerufen, um weltweit die besten Bücher über Essen und Trinken zu prämieren. Jährlich werden etwa 26.000 Bücher zum Thema Essen und Trinken weltweit publiziert. 
Alleine 2009 wurden 6000 Bücher aus 136 Ländern zum World Cookbook Award eingereicht, weitere Infos unter www.cookbookfair.com.

 Die Preisverleihung findet am 3. März 2011 im Pariser Kunst- und Kulturzentrum "Le 104" statt, die Autorinnen Irmgard Wöhrl und Caroline Kleibel werden mit Verleger Gerald Klonner dabei sein. 
Bereits am 2. März werden die Autorinnen am Österreichischen Kulturinstitut in Paris eine Lesung aus dem Buch vor Kulturschaffenden und Tourismus-VertreterInnen halten.


Links:
DrehpunktKultur
Barbaras BÜCHER
Mein bezirk.at
Frauenwelt
Genussmaenner.de

Montag, 3. Januar 2011

Mag. Wolfgang Neuper und Mag. Christian Blinzer bei der Präsentation des Buches "Erzbischof Andreas Rohracher"

Mag. Wolfgang Neuper (Archiv der Erzdiözese Salzburg, li.) und Mag. Christian Blinzer (Preisträger des Erzbischof Rohracher Studienfonds 2010, re.) im Rahmen der Präsentation und Preisverleihung im Bildungshaus St. Virgil.